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ZEG_Chronicle

39 Abb. 33 MONICA PI Meeting in Lugano 1989 Bis 1990 standen vor allem Probleme mit der StandardisierungsowieQualitätskontrolleder SchwerpunktmethodenBevölkerungsbefragung bzw. –Untersuchung und Durchführung des Herzinfarkt – und Schlaganfallregisters im Mittelpunkt. Dazu gehörte auch die Funktionsaufnahme von internationalen Qualitätskontrollzentren wie z.B. der Überprüfung der Vergleichbarkeit der EKG- Codierung oder der Laboruntersuchungen zwischen allen MONICA Zentren weltweit. Danach wurde für die Diskussion der sehr breiten Palette der optionalen Untersuchungsteile, wie psychologische Faktoren, physische Aktivität oder auch von Vitaminspiegel und Krebs, eine größere Zeit zur Verfügung gestellt. Das kam auch in einer Teilnahme von entsprechenden Experten zum Ausdruck. Diese Entwicklung fand auch in den PI-Meetings in Barcelona (1992) (Abb. 34 a-d) und Udine (1994) ihren Ausdruck (Abb. 35 a,b). Abb. 34 a-d WHO MONICA PI Meeting in Barcelona 1992

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