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ZEG_Chronicle

33 ZIHK - WHO Reference Centre for Non-communicable Disease Prevention Die Zusammenarbeit mit der WHO gestaltete sich durch die erfolgreiche Beteiligung an vielen WHO Programmen, z. B. Arbeiten zu Psycho-sozialen Einflüssen auf das Krankheitsrisiko, zu Effekten körperlicher Aktivität als Risikofaktor nicht nur für HKK, oder „Non-communicable Disease Prevention“ immer intensiver für das kleine Ostdeutschland. Heinemann wurde zu einem halbjährlichen Arbeitsaufenthalt als Consultant ins WHO HQ in Genf eingeladen, um bei der Bearbeitung von Methodikunterlagen im Rahmen des WHO- MONICA Projects zu unterstützen (Abb. 25). Dabei ging es insbesondere um die Grundlagen der Sub- Studie zur Rolle von psycho-sozialen Faktoren bei der Entwicklung von Herzkreislauf-Krankheiten. Anschließend weilte er im Regionalbüro EUROPA der WHO in Kopenhagen. Dabei konnte auch viel über die interne Politik der WHO gelernt werden. Abb. 25 Heinemann’s Arbeitsplatz im WHO HQ Genf, 1986 1987 weilte er dann als WHO Short-term Consultant in Alexandria im Regional Office for the Eastern Mediterranean Region. Hier ging es um die Betreuung der ersten, mit hohen Erwartungen verfolgten Konferenz aller vorderasiatischen LänderderRegionzuMöglichkeitenderPrävention chronischer, nicht-übertragbarer Krankheiten innerhalb des Primary Health Care. Heinemann führte die Planung und Vorbereitung aus und war neben Vertretern des WHO Office EMRO Office Alexandria in der Moderation der Veranstaltung tätig (Abb. 26). Abb. 26 First Intercountry Meeting on Integrated Non-communicable Disease Prevention in Primary Health Care in Alexandria 1987

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