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ZEG_Chronicle

2 Inhaltsverzeichnis Seite Teil I 1. Einführung 4 2. Der Beginn in den 1950er und 1960er Jahren 4 Entwicklung der Epidemiologie„chronischer nichtübertragbarer Krankheiten im Ostblock 6 3. Epidemiologie und Prävention von Herzkreislaufkrankheiten (HKK) in Ostdeutschland: Die frühe Lernphase (1960-1975) 7 Gründung von Abteilungen für Epidemiologie von HKK an Universitäten Berlin und Erfurt 7 Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet Epidemiologie und Prävention 12 4. Studien zu Epidemiologie und Prävention der Herzkreislaufkrankheiten Die Periode von etwa 1975 bis 1984 15 Epidemiologische Situation der Herzkreislaufkrankheiten 16 Wissenschaftliche Entwicklung und Testung des Präventionskonzepts 16 Schleiz –Dippoldiswalde Pilot Projekt 16 Kinder- und Jugend- Interventionsstudien 18 Intensivierung von Beratungen und Weiterbildungen zu Epidemiologie/Prävention 19 Reiseseminar Präventionsprojekte 26 Anbahnung und Vertiefung von Kooperationen 28 Beginn der Entwicklung Nationaler HK-Bekämpfungsprogramme 30 ZIHK - WHO Reference Centre for Non-communicable Disease Prevention 33 5. Die Phase der großen internationalen Projekte 1984 bis 1990 MONICA und CANON Projekte 34 Das MONICA Projekt 34 Die Deutsch-Deutschen Treffen werden offiziell 41 MONICA Psychosocial Substudy (MOPSY) 42 Antioxidantien-Studie in der Bevölkerung (ANTOX) 44 INTERSALT Study 45 Genetische Substudie (GENMI) in MONICA 47 Konzepts der integrativen Bekämpfung Nichtübertragbarer Chronischer Krankheiten (NCD) 48 Entwicklung der Bezeichnung„Preventive Cardiology“ 49 Weiterbildung, Kurse zur Prävention von HKK 50 Überführung von Ergebnissen der Epidemiologie in die Praxis 56 6. Studien zu Hormonen und Frauengesundheit in Ostdeutschland 1981-1990. Der Beginn des zukünftigen Forschungsschwerpunkts im ZEG 57

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